1. Internationale Care Leaver Convention

Junge Menschen, die in stationären Settings der Kinder- und Jugendhilfe aufgewachsen sind, sehen sich in vielen Ländern der Erde ähnlichen Herausforderungen in ihrem Übergang ins Erwachsenenleben gegenüber. Ein internationales Team aus Care Leaver*innen, Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe sowie Wissenschaftler*innen hat sich im vergangenen Jahr zusammengefunden, um auf die mitunter prekären Lebenslagen der jungen Menschen aufmerksam zu machen und insbesondere politische Vertreter*innen für die Bedarfe von Care Leaver*innen zu sensibilisieren.
Eine internationale Care Leavers Convention, die im März 2020 in Neu Delhi stattfinden sollte, hatte das Ziel, Care Leaver*innen und Fachvertreter*innen, Fachkräfte und Wissenschaftler*innen weltweit zusammenbringen, um über Möglichkeiten der besseren (professionellen) Unterstützung der jungen Menschen zu diskutieren. Dieses Vorhaben, Care Leaver*innen über Ländergrenzen hinweg zu vernetzen, verfolgen wir auch in der Zeit der Pandemie weiter:
Im Oktober und November findet die erste digitale Care Leavers Convention statt.
Themenworkshops
24.10.2020: How do I connect with the larger world? – The need for Networking
31.10.2020: My Care, My Voice
07.11.2020: Contribution of Research on Care Leaving – the Global Experience
21.11.2020: Poster Contest – presentation on posters and adjudication by Jury
Hauptveranstaltung
23.11.-25.11.2020
Programmdetails siehe: http://www.careleaversconvention.udayancare.in/index.php/agenda/
Zu dieser Care Leavers Convention laden wir euch/Sie recht herzlich ein.Weitere Infos sind auf folgender Website zu finden:
http://www.careleaversconvention.udayancare.in
Bitte registriert euch/registrieren Sie sich zu unserer besseren Planung auf dieser Website kostenlos zu den einzelnen Veranstaltungen.
Wir freuen uns über eure/Ihre Teilnahme an der Convention und dem Vorprogramm. Fragen zu dem Event beantworten wir gerne: severine.thomas@uni-hildesheim.de
Mit besten Grüßen im Namen des Organizing Committee,
Prof. Dr. Wolfgang Schröer, Dr. Severine Thomas und Dr. Carolin Ehlke