„Hilfen zur Erziehung im europäischen Vergleich: Wie wird ein Fall zum Fall?“

Eine internationale Veranstaltung der IGFH, MASFG, Univ. Trier und ISM Mainz , November 2005

Die europäische Perspektive im Arbeitsfeld der Jugendhilfe muss erst aktiv erarbeitet werden. Dies ist umso wichtiger als schon jetzt ein Großteil der Gesetze und Regelungen, die die einzelnen EU-Staaten in diversen Bereichen betreffen, aus Brüssel kommt.

Referenten aus fünf europäischen Ländern sollten anhand von zwei Fallbeschreibungen und begleitenden Leitfragen die Hilfe- und Unterstützungssysteme in ihrem jeweiligen Land beschreiben. Die Schwerpunkte wurden mit den Themen Familienorientierung, Normalisierung, Milieunähe der Hilfen und Vernetzung der sozialen Hilfsangebote nochmals genauer eingefasst.  

 

Hubert Löffler