Exkursionen am 19.09.2024
Die unterschiedlichen Exkursionen bieten die Möglichkeit, Einblicke in die konkrete Praxis in Bezug auf Erziehungshilfen als gute pädagogisch gestaltete Orte zu bekommen und verschiedene fachliche Fragestellungen im Kontext von Erziehungshilfe-Einrichtungen vor Ort zu diskutieren. An der Gestaltung der Exkursionen sind Vertreter*innen verschiedener Träger und Einrichtungen aus Potsdam und der Region sowie junge Menschen und Eltern als Adressat*innen beteiligt.
Vielen Dank an die Regionalgruppe Brandenburg für die Organisation und Durchführung der Exkursionen!
Exkursion 01 (bereits ausgebucht)
Der HeimatStern: partizipatives Neubau-Projekt einer stationären Einrichtung – mit Kindern anstatt für Kinder bauen
Im März 2018 wurde das DRK Kinderheim geschlossen und abgerissen, um an gleicher Stelle eine neue Einrichtung zu bauen. Entstanden ist der »HeimatStern« DRK – ein partizipatives Neubau-Projekt einer stationären Einrichtung unter Beteiligung der Kinder und Jugendlichen sowie der Fachkräfte in Zusammenarbeit mit Planer*innen und Architekt*innen.
Das Besondere am »HeimatStern« ist, dass der Bauprozess ausgehend sowohl von den Interessen und Anforderungen der Kinder und Jugendlichen an ihren guten Lebensort als auch von den Interessen der Mitarbeitenden an einen guten Arbeitsort gestaltet wurde. Wie haben wir diesen Beteiligungsprozess gemeinsam mit Architekt*innen in allen Phasen des Bau- und Planungsprozesses gestaltet? Welche Anforderungen hatten die unterschiedlichen Akteur*innen dabei und wie wurden diese verhandelt? Wie können alle Beteiligten die Bauphasen miterleben und begleiten? Was wir dabei alles gelernt haben, erfahren Sie bei dieser Exkursion.
Gastgeber*in: Thorsten Häcker (DRK Potsdam)
Exkursion 02
„Bei Ihnen können die Jugendlichen ja machen, was sie wollen.“ – „Ja sicher, lasst uns dieses ,Wollen‘ miteinander thematisieren“
Im Jugendhaus OASE haben Jugendliche die Möglichkeit, ihren Weg in eine selbstbestimmte Zukunft als gestaltbare Aufgabe zu verstehen und zu beginnen. Lehrkräfte im staatlichen Schuldienst und Sozialpädagog*innen des freien Trägers entwickeln und gestalten seit 1995 erfolgreich in gemeinsamer Verantwortung professionsübergreifend Hilfe und Bildung unter den unterschiedlichen gesetzlichen Rahmungen von „Schulversuch“ und „Schulsozialarbeit“.
Auf dem gleichen Gelände befindet sich eine Wohngruppe, die jungen Menschen mit und ohne Fluchterfahrungen ein gutes Zuhause bietet. Pädagogische und therapeutische Fachkräfte unterstützen die Jugendlichen dabei, ihre Bedürfnisse und Selbstwirksamkeit zu erkennen. Dabei ist unser Fokus: Jede*r ist wertvoll und jede*r darf sein, wie er*sie ist. Aktuell wollen wir uns mit dem Thema „Nachhaltigkeit im Jugendhilfealltag“ beschäftigen, wofür ein inspirierender Austausch mit Fachkräften spannend sein könnte.
Gastgeber*in: Bodo Ströber (Jugendhaus OASE, Potsdam)
Exkursion 03 (bereits ausgebucht)
Schnittstelle Schule – Jugendhilfe: Corona ist vorbei – jetzt geht’s weiter mit der Bildung! Echt jetzt???
Die Evangelische Jugendhilfe Geltow ist eine große Einrichtung der Jugendhilfe mit Angeboten im ambulanten, teilstationären und stationären Bereich in verschiedenen Landkreisen des Landes Brandenburg. Ebenfalls gehören zwei Schulen in Trägerschaft, eine Förderschule für Erziehungshilfe sowie eine Oberschule dazu, in der Jugendliche nach der 10. Klasse den Mittleren Schulabschluss (MSA) erlangen können. Wir werden unsere zwei (schulischen) Bildungskonzepte vorstellen, die es Kindern und Jugendlichen ermöglichen, nach belastenden Erlebnissen des Lockdowns schulisches Wissen zu erwerben, ihrer Schulpflicht nachzukommen und dabei nicht in einem herkömmlichen und gewohnten Klassenverband zu sein.
Gastgeber*in: Marie Dulle (Evangelische Jugendhilfe Geltow, Schwielowsee / OT Geltow)
Exkursion 04
Gekommen, um zu bleiben - Integrationsbestreben braucht Unterstützung
Unsere Jugendwohngruppe hat sechs Plätze und setzt ihren Schwerpunkt auf die interkulturelle Ausrichtung. Sie bietet jungen Menschen mit und ohne Fluchterfahrung einen zeitweiligen Wohnort. Die Aufarbeitung des Erlebten wird dabei später angestrebt, um Retraumatisierungen zu vermeiden. Daher werden wir von Kulturvermittler*innen sowie Bildungs- und Sprachbeauftragten im Team unterstützt.
Gastgeber*innen: Nicole Weber, Max Sensel (Stiftung JOB, Glindow)
Exkursion 05 (bereits ausgebucht)
Wir sind Mäanders – Wege der Bewältigung für junge Menschen
Welche Anforderungen an die stationäre Jugendhilfe stellt die heutige Gesellschaft – Welche möglichen Wege der Bewältigung stehen zur Verfügung und können entwickelt werden? Als Träger der stationären Jugendhilfe geben wir 21 jungen Menschen zwischen 14 und 27 Jahren einen Wohnort, der in den ersten Phasen auch Arbeits-, Schul- und Therapieort ist. Wir versuchen für die Bewohner*innen, die unter anderem aufgrund von Traumata, Borderline, schwerer Depression oder Psychosen(nähe) bei uns sind, ein Entwicklungsraum zu sein. Dabei verbinden wir Methoden aus der (Waldorf)Pädagogik mit therapeutischen Ansätzen aus der Trauma-/Schematherapie und DBT.
Gastgeber*in: Doreen Mahlow (Mäander Jugendhilfe gGmbH, Potsdam)
Exkursion 06
„Im Wandel der Zeit“ – Konzepte aus drei Jahrhunderten haben sich zu einer demokratischen Erziehung etabliert
König Friedrich Wilhelm I. gründete die Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam im Jahr 1724. Es ist das heute größte erhaltene barocke Bauensemble der Landeshauptstadt Potsdam, versehen mit der goldenen Caritas und einem meisterlichen Treppenhaus. Früher lebten in dem Militärwaisenhaus mehrere Hundert Soldatenkinder, für die dort gesorgt wurde. Unterrichtung und Ausbildung waren zentral, an Mitbestimmung und Mitgestaltung der jungen Menschen aber noch lange nicht zu denken. Seit 300 Jahren unterstützt die Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam (mit 40-jähriger Unterbrechung während der DDR-Zeit) benachteiligte junge Menschen. Heute wird der Arbeitsauftrag der Stiftung gemeinsam mit jungen Menschen ausgestaltet und stellt sich in den Dienst der Kinderrechte. Neben einem konstruktiven, offenen und authentischen Austausch wird an dem Nachmittag ein Blick auf die Geschichte der Stiftung und die heutige Stiftungsarbeit geworfen. In diesem Rahmen werden unter anderem aktuelle Projekte wie die Geocaching-Tour für Schulklassen, „Notfall im Waisenhaus“ sowie das Waisenhausmuseum als Bildungs- und Vermittlungsort vorgestellt. Kommen Sie vorbei, lassen Sie uns gemeinsam ins Gespräch kommen und erfahren Sie mehr über unsere Stiftungsarbeit.
Gastgeber*in: René Schreiter (Stiftung Großes Waisenhaus, Potsdam)
Exkursion 07 (bereits ausgebucht)
Kinder unter vier Jahren in Krisenphasen - Herausnahme und was nun?? Schichtdienstgruppe vs. Pflegestellen?
Die Gruppe ist als erster sicherer Ort zur Perspektivklärung für Familien, Jugendämter und diverse Beteiligte am Verfahren (Gutachter/ Verfahrenspfleger) gedacht. Was ist, wenn: Jugendämter Zeit brauchen, weil ein Gerichtsverfahren zur Perspektivklärung notwendig ist? Eltern sehr eng am Kind bleiben sollen/ dürfen? Gutachter*innen Interaktionenphasen von Familiensysteme zur Beobachtung benötigen? Es gibt gute Gründe, weshalb Kinder unter vier Jahren nicht immer in Bereitschaftspflegestellen "passen", beispielsweise wenn familiäre Rückkehroptionen nach Krisen und Herausnahme sehr realistisch erscheinen. Kleeblatt hat jahrelange Erfahrungen mit genau einem solch speziellen Angebot und lädt neugierige Fachkräfte zum Fachaustausch direkt in das Setting des Angebots ein.
Gastgeber*in: Yvonne Hey (Kleeblatt GmbH für familiengegliederte Erziehung, Kasel-Golzig )
Diese Exkursion findet an der FH Potsdam statt.
Exkursion 08 (bereits ausgebucht)
Fort- und Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte in jeder Phase der beruflichen Kompetenzentwicklung
Das Sozialpädagogische Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB) als landeseigenes Fortbildungsinstitut bietet in den Ländern Berlin und Brandenburg Fort- und Weiterbildungen für über 85.000 sozialpädagogische Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe an und handelt im Auftrag der Länder. Im Rahmen der Exkursion lernen die Teilnehmenden unser Schlossgebäude kennen und erhalten einen Einblick in die Aufgaben der Erstellung und Durchführung eines aktuellen und bedarfsgerechten Fortbildungsprogramms für die Hilfen zur Erziehung. Insbesondere folgende Fragen sollen diskutiert werden: Wie und mit welchen Formaten können wir Fach- und Führungskräfte in den Hilfen zur Erziehung für die Gestaltung der aktuellen beruflichen Herausforderungen stärken? Wie kann Fortbildung interdisziplinäre und innovative Prozesse in den HzE unterstützen und begleiten? Wie können Prozesse der Personalentwicklung durch Fortbildung gut unterstützt werden?
Gastgeber*in: Olivia Jonas (Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg, Berlin)
Exkursion 09
Alle unter einem geschichtsträchtigen Dach: Vielfältige Angebote der Erziehungshilfen im Jugendhilfezentrum Gertrud Feiertag
Der Träger Soziale Hilfen in Berlin und Brandenburg (SHBB) hat 1997 das ehemalige jüdische Kinder- und Jugendlandschulheims von Gertrud Feiertag übernommen und ein Jugendhilfezentrum mit einem vielfältigen Angebot der Jugendhilfe aufgebaut. Wir werden Angebote vorstellen und die Möglichkeit geben, mit dem Fachpersonal in Austausch zu kommen. Unter anderem richten wir den Blick auf die Mutter-Vater-Kind-Wohngruppe und die Regelwohngruppe für Kinder & Jugendliche. Außerdem ist das Clearing für unbegleitete minderjährige Flüchtende ein Thema der Gesprächsangebote.
Gastgeber*in: Thomas Langer, Stefanie Grimm, Nina Hanisch (Soziale Hilfen in Berlin und Brandenburg Potsdam, Schwielowsee OT Caputh)
Exkursion 10
Treffpunkt Freizeit: Vielfältige Angebote aus unterschiedlichen Händen unter einem Dach
Treffpunkt Freizeit ist ein stadtteilübergreifendes Kinder-, Jugend- und Familienzentrum mit Angeboten der Jugendförderung, der Hilfen zur Erziehung und der Kindertagesbetreuung. In der Arbeit mit Familien verschränken sich Kindertagesbetreuung mit Familienbildungs- und Freizeitangeboten sowie Beratungsangeboten und flexiblen Hilfen. Dadurch wird ein „fließender“ Übergang zwischen den drei Säulen des SGB VIII gelebt. Es wird von der Alltagsarbeit berichtet und es gibt Gelegenheit zur Diskussion.
Gastgeber*innen: Sabine Dehnel (Potsdamer Betreuungshilfe), Uwe Rühling (KUBUS gGmbH – Treffpunkt Freizeit) - Potsdam
Exkursion 11 (bereits ausgebucht)
Kinder- und Jugendwohngruppe in Oranienburg Malz: STARTKLAR – was brauchen Careleaver*innen?
Im Rahmen der §27und §34 SGB VIII begleiten wir Kinder und Jugendliche auf ihrem individuellen Weg zur Verselbstständigung. Es geht bei den Angeboten um Ziele wie das Erlernen von Lösungsstrategien in Konfliktsituationen mit der eigenen Person und anderen Personen (Kommunikations- und Streitkultur erlernen), aber auch um die Stärkung der eigenen und sozialen Identität (auch verantwortungsvoller Umgang mit Partnerschaft und Sexualität). Ebenso stellt die Fortführung oder der Aufbau von sozialen Kontakten ein Thema dar. Übergeordnetes Ziel ist es, eine eigenständige Lebensführung erreichen zu können. Adressat*innen sind zum einen junge Menschen, für die ihr familialer Lebensraum aus verschiedenen Gründen nicht mehr zur Verfügung steht bzw. so belastet oder belastend ist, dass auf dieser Grundlage eine weitere adäquate Lebensplanung und Lebensgestaltung nicht möglich ist. Zum anderen richtet sich das Angebot an junge Menschen, die aus stationären Einrichtungen kommend, hier eine konsequente Weiterführung ihres Verselbständigungsprozesses finden. Bei unserer Arbeit steht in erster Linie die individuelle Förderung der Einzelnen zur Eigenverantwortung im Fokus der Hilfe. Als Grundbausteine dieses Angebotes sehen wir die drei Aspekte Betreuen, Begleiten, Beraten des pädagogischen Handelns, welche die Grundlagen der methodischen Umsetzung dieser Hilfeform sind.
Gastgeber*in: Tim Maag (Märkischer Sozialverein e.V., Oranienburg, Ortsteil Malz)
Diese Exkursion findet an der FH Potsdam statt.
Exkursion 12 (bereits ausgebucht)
Traglinge e.V.: Gesundheitsfürsorge und Jugendhilfe gehen zusammen
Die spezielle Form der Hilfe zur Erziehung „Sozialmedizinisch-sozialpädagogischen Leistung gem. § 27(2) SGB VIII“ richtet sich an Eltern bzw. ein System mit Frühgeborenen, chronisch kranken oder beeinträchtigten Kinder und Jugendliche. Ziel ist es, die Eltern/ Systeme in der Gesundheitssorge und Förderung von beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen zu stärken, um ein gemeinsames Leben im häuslichen Kontext zu sichern. Ein Co-Team aus Sozialmedizin und Sozialpädagogik arbeitet interdisziplinär zusammen, um die besonderen Bedarfe an Pflege, Förderung und Erziehung dieser Zielgruppe in den Familien inklusiv zu bearbeiten.
Gastgeber*in: Roswitha Rathfelder (Traglinge e.V., Berlin)
Exkursion 13 (bereits ausgebucht)
Kinder- und Jugendwohnanlage “Waldschlösschen”: Innewohnende Erzieher*innen – 24/7/365 – Wie geht das?
Wie und wann regelt die Fachkraft ihre privaten Dinge? Gibt es ein Privatleben? Bekommt die Fachkraft auch mal Besuch? Was ist im Krankheitsfall? Anders als im Schichtdienst unserer Gruppen, wo die Fachkräfte abends oder nach 20 Stunden nach Hause gehen, um abzuschalten und sich um private Dinge kümmern zu können, haben innewohnende Erzieherinnen ihren persönlichen Arbeits- und Lebensmittelpunkt gemeinsam mit ihrer Familie in die Wohngruppe gelegt. Der Anspruch: Die Kinder erleben Verlässlichkeit (die Fachkraft ist immer da) und können wieder neu angemessenes Vertrauen zu Erwachsenen finden. Wir wollen mit den Fachkräften zu Fragen im Spannungsfeld zwischen pädagogischem Anspruch und Mitarbeiterpflege in den Austausch treten.
Gastgeber*in: Claudia Walter (ASB KV Lübben e.V., Lübben)
Diese Exkursion findet an der FH Potsdam statt.
Exkursion 14
Beratungs- und Ombudsstelle BOJE e. V.: Beteiligungsrechte junger Menschen ernst nehmen
Wir beraten und unterstützen junge Menschen und ihre Familien einschließlich Pflegefamilien vorrangig in Bezug auf Leistungen mit individuellem Rechtsanspruch nach dem Kinder- und Jugendhilferecht und angrenzenden Sozialleistungen. Ombudschaft und Beschwerde werden häufig unzulässig gleichgesetzt. Neben der Unterstützung in Einzelfällen organisiert der Verein Fortbildungen zu Rechtsfragen und beteiligt sich an Fachtagungen u.a. zu den Themen FASD und Ombudschaft. Die Beratungs- und Ombudsstelle stellt ihre Arbeitsansätze vor und freut sich auf die Diskussionen mit den interessierten Teilnehmer*innen.
Gastgeber*in: Marcus Gommert (Beratungs- und Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe Brandenburg e. V., Potsdam)
Diese Exkursion findet an der FH Potsdam statt.
Exkursion 15
CareLeaverZentrum Potsdam: Ein sicherer Hafen in stürmischen Zeiten.
Das Projekt „CALZ“, Abkürzung für Careleaver Zentrum, hat zum Ziel, Bedingungen für junge Menschen zu schaffen, die es ihnen ermöglichen, nicht in anderen Hilfesystemen zu „landen“. Darüber hinaus bieten wir Careleaver*innen bei allen kleinen und großen Sorgen des alltäglichen Lebens Unterstützung an. Weiterhin finden die Careleaver*innen im CALZ einen Ort, an dem sie einfach sein dürfen wie sie sind - egal ob zum Essen, spielen oder einfach nur um abzuhängen oder zu quatschen. Es ist uns außerdem ein zentrales Anliegen, Fachkräfte für den Prozess des Leaving Care zu sensibilisieren, um jungen Menschen in den Hilfen zur Erziehung ein für ihre Entwicklung förderliches Umfeld zu ermöglichen. Im Rahmen der Exkursion möchten wir Ihnen unser Projekt vorstellen und Ihnen die Möglichkeit bieten, sich untereinander sowie mit uns über Beispiele guter Praxis sowie Hindernisse im Prozess des Leaving Care bei Ihrer Arbeit auszutauschen.
Gastgeber*in: Team des CareLeaverZentrums Potsdam