WORKSHOPS AM 20.03.2026
Die Workshops finden am 20.03.2026 von 9:00 bis 16:00 Uhr statt und sind als zusammenhängende, ganztägige Programmeinheit konzipiert. Ein Wechsel zwischen verschiedenen Workshops ist nicht vorgesehen. Bitte geben Sie bei der Anmeldung zur Veranstaltung ihren präferierten Workshop und zwei weitere Präferenzen an.
- Workshop 1:
Virtual Reality als Angebot der Tagesgruppe. Pädagogische Potentiale virtueller Lern- und Erfahrungsräume - Workshop 2:
STEP für pädagogische Mitarbeiter*innen als Methode für eine wertschätzende Erziehungsarbeit - Workshop 3:
Digitale Medien und KI : Chancen und Risiken in der pädagogischen Tagesgruppenarbeit - Workshop 4:
Marte-Meo-Praxis im Alltag der Tagesgruppe – Diagnostik und Entwicklungsunterstützung - Workshop 5:
“Erinnerungen an eine vergessene Kindheit” - Suchterkrankung im Familiensystem - Workshop 6:
Pädagogik des sicheren Ortes - Einblick in der Praxis der Traumapädagogik im Rahmen der Tagesgruppen Arbeit - Workshop 7:
Führen mit Herz, Haltung und Handwerkszeug - Gruppen- und Teamleitung in der Tagesgruppe - Workshop 8:
Resilienz in der Arbeit der Tagesgruppe - Workshop 9:
Der Einzelfall im Gruppensetting – Inhaltliche Herausforderungen und praktische Möglichkeiten - Workshop 10:
Sexualpädagogik und Gewaltschutz in Tagesgruppen - Haltung zeigen, Kinder stärken, Eltern einbeziehen - Workshop 11:
Professioneller Umgang mit sexuell grenzverletzendem Verhalten von Kindern- und Jugendlichen in Tagesgruppen - Workshop 12:
Mädchen in Tagesgruppen - Zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit - Workshop 13:
Partizipation in der Tagesgruppe für Jugendliche - Workshop 14:
„Selbstorganisation von Eltern als Motor von Partizipation in Tagesgruppen?“ - Workshop 15:
Wolf und Giraffe in den Tagesgruppen - Möglichkeiten und Grenzen der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Rosenberg für Kinder und Mitarbeitende - Workshop 16:
Sozial-emotionales Lernen durch gezieltes Spielen - Theorie und Praxis
WS 1: Virtual Reality als Angebot der Tagesgruppe. Pädagogische Potentiale virtueller Lern- und Erfahrungsräume
Dieser Workshop stellt das Projekt „Virtuelle Realität in der Tagesgruppe zur Förderung der Eltern-Kind-Beziehung“ vor, das von der Universität Köln evaluiert wurde. Es werden individuelle Fördermöglichkeiten für Kinder und Jugendliche mit Hilfe neuer Medien, insbesondere Virtual Reality (VR), thematisiert. Gemeinsam reflektieren wir pädagogische Chancen, Herausforderungen und potenzielle Risiken. Die Teilnehmenden erleben selbst einen Ausflug in die virtuelle Realität und erfahren immersiv, wie Kinder in diesen digitalen Welten ihre Fähigkeiten entdecken, entwickeln und ausbauen können.
Workshopleitung: Matthias Hainski, Carina Otto
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WS 2: STEP für pädagogische Mitarbeiter*innen als Methode für eine wertschätzende Erziehungsarbeit
STEP zielt auf einen Erziehungsstil, der Kinder auf ihrem Weg zu selbst- und verantwortungsbewussten Menschen stärkt und begleitet. Wir nutzen Methoden wie aktives Zuhören, Ich-Aussagen und respektvolle Kommunikation, um dauerhafte Beziehungen aufzubauen und ein Positives Selbstbild bei den Kindern zu erzeugen. Die Teilnehmer*innen erwartet ein Einblick in ein wertvolles Instrument in der pädagogischen Arbeit mit herausfordernden Kindern! Praktische Übungen sowie Selbstreflektion kommen nicht zu kurz.
Workshopleitung: Tanja Peters
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WS 3: Digitale Medien und KI : Chancen und Risiken in der pädagogischen Tagesgruppenarbeit
Familie, Schule, Freizeit – digitale Medien und mittlerweile auch künstliche Intelligenz (KI) sind allgegenwärtig. Sie prägen die Lebenswelten junger Menschen und spielen bei der Gestaltung von Kommunikation sowie sozialer Beziehungen eine wichtige Rolle. Tagesgruppen befinden sich dabei an der Schnittstelle zwischen täglich gelebter medialer Praxis in der Familie und institutionalisierter Hilfe. Für die pädagogische Arbeit ergeben sich damit neue Anforderungen im Bereich digitaler Bildung, eröffnen sich aber auch neue Möglichkeiten der Elternarbeit. Doch was ist wichtig? Welche Kompetenzen benötigen Kinder und Jugendliche? Welche Angebote machen wir? Der Workshop gibt einen Einblick und Raum für einen Erfahrungsaustausch über Bestehendes und die Entwicklung möglicher neuer Ansätze in der Tagesgruppe als digitalen Lernort. Zudem thematisieren wir Potenziale und Risiken der Arbeit mit KI im pädagogischen Bereich, insbesondere datenschutzrechtliche Aspekte und Beziehungsgestaltung.
Workshopleitung: Alexander Hoch
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WS 4: Marte-Meo-Praxis im Alltag der Tagesgruppe – Diagnostik und Entwicklungsunterstützung
Marte-Meo soll uns dabei unterstützen, alltägliche Interaktionen in der Tagesgruppe mit anderen Augen sehen. Der Workshop gibt eine Einführung in die Methode, ein ressourcenorientiertes Konzept zur Entwicklungsförderung, das mit Videosequenzen aus alltäglichen Interaktionen arbeitet. Anhand praktischer Beispiele werden Ressourcen und kommunikative Fähigkeiten visualisiert und erörtert, wie pädagogische Fachkräfte durch kleine, konkrete Schritte die Kommunikation und Beziehungsgestaltung im Alltag unterstützen und Entwicklungsprozesse sowohl team-intern als auch von Kindern und Jugendlichen oder in der Arbeit mit Eltern gezielt fördern können.
Im ersten Teil des Workshop erwartet die Teilnehmenden die Vorstellung der Methode. Es folgen praxisbezogene Video-Analysen mit Blick auf die Interaktionspartner*innen.
Workshopleitung: Janine Saal, Christine Schiffer
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WS 5: “Erinnerungen an eine vergessene Kindheit” - Suchterkrankung im Familiensystem
Teilnehmende erhalten Anregungen, wie ein konstruktiver Umgang mit dem Thema gelingen kann, und lernen verschiedene methodische Zugänge kennen. Der Workshop startet dazu mit einem Film (30 Minuten, FSK ab 12 Jahren), der das Erleben von Kindern aus suchtbelasteten Familien eindrücklich sichtbar macht. Im Anschluss werden zentrale Szenen methodisch aufgearbeitet und gemeinsam diskutiert. Ziel ist es, Kinder zu stärken und ihre Stimme hörbar zu machen, für ihre Situation zu sensibilisieren und deutlich zu machen, dass weder sie noch ihre Angehörigen mit diesem Erleben allein sind.Darüber hinaus werden Möglichkeiten aufgezeigt, wo im Bedarfsfall weitere Begleit- und Hilfsangebote zu finden sind. Der Workshop richtet sich an alle Interessierten – ohne Einschränkungen oder spezifische Vorgaben zur Zielgruppe.
Workshopleitung: Manuela Jäger, Annette Spindler
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WS 6: Pädagogik des sicheren Ortes - Einblick in der Praxis der Traumapädagogik im Rahmen der Tagesgruppen Arbeit
Traumapädagogik stellt den Gedanken eines „sicheren Ortes“ ins Zentrum: Kinder und Jugendliche, die belastende Erfahrungen gemacht haben, brauchen verlässliche Beziehungen, klare Strukturen und einen Rahmen, in dem sie Vertrauen aufbauen und neue Handlungsoptionen entwickeln können. Der Workshop gibt zunächst eine kurze Einführung in die Grundlagen traumapädagogischen Arbeitens und zeigt auf, wie diese Prinzipien konkret im Alltag einer Tagesgruppe umgesetzt werden können.
Anhand von Beispielen aus der Praxis wird deutlich, wie Fachkräfte den Alltag so gestalten, dass er Sicherheit, Orientierung und Stabilität vermittelt. Ergänzt wird der Workshop durch praktische Übungen, die den Teilnehmenden die Möglichkeit geben, zentrale traumapädagogische Haltungen und Methoden selbst zu erproben und für die eigene Arbeit nutzbar zu machen.
Workshopleitung: Finja Voges, Christopher Kahlcke, Sven Buchholz
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WS 7: Führen mit Herz, Haltung und Handwerkszeug - Gruppen- und Teamleitung in der Tagesgruppe
Wer in einer Tagesgruppe leitet, steht mitten im Geschehen: zwischen der Verantwortung für das Team, der Beziehungsgestaltung mit Kindern und Jugendlichen und der Zusammenarbeit mit den Familien. Leitung bedeutet, unterschiedliche Anforderungen im Blick zu behalten und dabei sowohl Orientierung als auch Halt zu geben.
Der Workshop nimmt die Rolle der Gruppenleitung in den Blick und lädt dazu ein, zentrale Fragen gemeinsam zu reflektieren: Was macht gute Leitung aus? Wie gelingt eine Zusammenarbeit mit Mitarbeitenden auf Augenhöhe? Und wie lässt sich Nähe so gestalten, dass professionelle Distanz gewahrt bleibt?
Mit Impulsen, Austausch und Raum zur Selbstreflexion bietet der Workshop Anregungen für alle, die Leitung übernehmen oder ihre Rolle als Gruppen- und Teamleitung weiterentwickeln möchten.
Workshopleitung: Monique Boddé, Saphira Wiegand
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WS 8: Resilienz in der Arbeit der Tagesgruppe
In der Tagesgruppenarbeit stehen schulisches Lernen und soziales Miteinander im Vordergrund. Dabei geraten stärkende Alltagsmomente oft in den Hintergrund – obwohl gerade sie langfristig die Entwicklung von Kindern positiv beeinflussen.
Sicherheit, positive Beziehungen, Selbstwirksamkeit und Kompetenzerleben sind zentrale Bausteine für die Entwicklung junger Menschen – besonders in herausfordernden Lebenssituationen. Gemeinsam beleuchten wir die Bedeutung von Resilienz auf unterschiedlichen Ebenen in der Tagesgruppe, stellen verschiedene Konzepte vor und reflektieren die eigene Widerstandsfähigkeit. Ziel ist es, Schutzfaktoren zu stärken und alltagstaugliche Ansätze für die Praxis zu entwickeln.
Workshopleitung: Bruno Flock, Guntram Geske
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WS 9: Der Einzelfall im Gruppensetting – Inhaltliche Herausforderungen und praktische Möglichkeiten
§32 SGB VIII benennt soziales Lernen in der Gruppe als erste der drei “Komponenten” umfassenden Leistung “Tagesgruppe”. Es folgen die Begleitung der schulischen Förderung und Elternarbeit. Die Gruppe ist ein wichtiges, kollektives Lernmedium für das jeweilige Kind. Im Hilfeplan werden, zusammen mit dem Kind, Eltern, dem Jugendamt und der Fachkraft der Tagesgruppe individuelle Ziele aufgestellt. Die Herausforderung liegt in der Umsetzung. Es geht um die individuelle, personalisierte Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung (§35a SGB VIII). Dafür braucht es mehr als das Gruppensetting. Tagesgruppenarbeit heute beinhaltet individualisierte Einzelförderung, Kleingruppenarbeit und Anpassung der Tages- und Zeitstruktur an diese Bedarfe. Im Workshop werden Chancen und Grenzen der Individualisierung im Tagesgruppensetting thematisiert und praktische Umsetzungsmöglichkeiten vorgestellt.
Workshopleitung: Ulrike Bavendiek
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WS 10: Sexualpädagogik und Gewaltschutz in Tagesgruppen - Haltung zeigen, Kinder stärken, Eltern einbeziehen
Kindliche Sexualität sicher begleiten, Grenzverletzungen erkennen und sexualpädagogische Konzepte alltagstauglich in der Tagesgruppe umsetzen:
Sexualpädagogische Konzepte werden für Tagesgruppen von der Einrichtungsaufsicht gefordert – doch wie sieht die Umsetzung in der Praxis aus? Dieser Workshop vermittelt Grundlagen zur sexuellen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, zur Abgrenzung normaler und grenzverletzender Verhaltensweisen sowie zur Bedeutung einer reflektierten Haltung. Gemeinsam betrachten wir, wie Schutz- und sexualpädagogische Konzepte alltagstauglich umgesetzt werden können. Ein besonderer Fokus liegt auf der sensiblen Elternarbeit: Wie können Fachkräfte mit Ängsten und Vorbehalten konstruktiv umgehen – und Eltern als Präventionspartner*innen gewinnen? Praxisnah und mit Raum für Austausch.
Workshopleitung: Lea Beck, Inga Fielenbach
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WS 11: Professioneller Umgang mit sexuell grenzverletzendem Verhalten von Kindern- und Jugendlichen in Tagesgruppen
Kinder und Jugendliche bringen vielfältige Erfahrungen und individuelle Lebensgeschichten mit in die Tagesgruppe. Diese prägen ihr Verhalten und ihre Art, Beziehungen zu gestalten. Persönliche Entwicklungsprozesse treffen auf gruppenbezogene Dynamiken. Diese Vielfalt kann bereichernd sein, stellt Fachkräfte aber auch vor anspruchsvolle Situationen – insbesondere dann, wenn es im geschützten Rahmen zu (sexuell) grenzverletzendem oder übergriffigem Verhalten kommt.
Der Workshop bietet Raum, solche Dynamiken besser zu verstehen und einzuordnen. Gemeinsam wird erarbeitet, welche Risikofaktoren eine Rolle spielen können, wie Prävention gestaltet werden kann und welche Handlungsmöglichkeiten im konkreten Fall zur Verfügung stehen. Ebenso geht es um die Reflexion der eigenen Haltung und den Umgang mit den eigenen Emotionen, um in herausfordernden Momenten professionell und handlungssicher agieren zu können.
Workshopleitung: Nadja Jungbeck, Sonja Hannappel
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WS 12: Mädchen in Tagesgruppen - Zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit
Etwa 70 % der Tagesgruppenmaßnahmen richten sich an Jungen – doch woran liegt es, dass Mädchen deutlich seltener in Tagesgruppen vertreten sind? In diesem Workshop werfen wir einen fachlichen Blick auf mögliche Ursachen und diskutieren, welche Rolle das soziale Konstrukt „Geschlecht“ in der pädagogischen Arbeit spielt. Geschlechtsspezifische Forschung in den HzE rekonstruiert dabei konstant: Mädchen zeigen familiäre Belastungen oft eher zurückgezogen, wirken angepasst und bleiben dadurch leichter „unter dem Radar“. Sie erhalten häufiger familiennahe Hilfen, während Themen wie Parentifizierung oder verdeckte Überforderung wenig sichtbar bleiben. Wir fragen: Wann haben Mädchen andere Bedarfe – gerade auch in der Pubertät? Wann wird Geschlecht für Fachkräfte relevant – etwa im Umgang mit weiblicher Wut oder in der Rolle als Vorbild? Und welche Konzepte greifen: reine Mädchengruppen oder integrative Ansätze?
Workshopleitung: Laura Hartwig
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WS 13: Partizipation in der Tagesgruppe für Jugendliche
Partizipation ist mehr als Mitreden – sie ist ein zentraler Baustein in der Arbeit mit Jugendlichen. In diesem Workshop zeigen wir, wie Beteiligung im Alltag einer Tagesgruppe gelingen kann. Wir stellen vor, wie Partizipation altersgerecht gestaltet werden kann – z. B. durch Gruppenkonferenzen, die gemeinsame Organisation von Ausflügen oder durch aktiv mitgestaltete Ferienfreizeiten. Dabei geht es auch um die Förderung wichtiger Fähigkeitsbereiche durch gelebte Mitbestimmung. Anhand von konkreten Beispielen aus unserer Praxis möchten wir zeigen, wie Jugendliche ermutigt werden können, Verantwortung zu übernehmen und ihren Alltag aktiv mitzugestalten.
Workshopleitung: N.N.
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WS 14: „Selbstorganisation von Eltern als Motor von Partizipation in Tagesgruppen?“
Das Beteiligung eine Voraussetzung für gelingende Hilfen ist, wurde inzwischen vielfach belegt. Und die Praxis hat sich diesem Thema schon länger angenommen. Auch die Gesetzgebung ist konsequent darauf eingegangen, was sich im KJSG deutlich widerspiegelt. Es ist notwendig, diesbezügliche Entwicklungen auch in den Tagesgruppen zu analysieren und zu betrachten. Dazu laden wir ein. Wir schauen auf Arbeitsansätze und Methoden der Beteiligung von Kindern und Eltern in den Prozessen der Hilfegestaltung. Wir diskutieren aktuelle Forschungsergebnisse und hören von den Teilnehmenden dieses Workshops, wie deren Praxis gestaltet wird, was gut und hilfreich ist, wo die Stolpersteine liegen, was sich die Akteur*innen vornehmen. Wir denken nach über die Beteiligung und Selbstvertretungen der Eltern, aber auch der Fachleute. Wir tragen vor, gehen in Gespräche, experimentieren, hören zu und erfinden neu. Dabei können wir auf die Ergebnisse eines Praxisentwicklungsprojekts zur „Selbstorganisation von Eltern in der inklusiven Kinder- und Jugendhilfe“ zurückgreifen, das von uns durchgeführt wurde und als Modellprojekt weiterbearbeitet wird.
Workshopleitung: Prof. Dr. Hans-Ullrich Krause, Prof. Dr. Nicole Knuth
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WS 15: Wolf und Giraffe in den Tagesgruppen - Möglichkeiten und Grenzen der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Rosenberg für Kinder und Mitarbeitende
Tagesgruppe 360° - alle Bedürfnisse im Blick? Wie können wir im Alltag der Tagesgruppen bedürfnisorientierter arbeiten, dabei Ressourcen aller besser nutzen und zu einem entspannteren Miteinander kommen? Welchen Wert hat die Anwendung der GFK und wo sind die Grenzen der Methode?
In diesem Workshop lernen Sie Wolf und Giraffe kennen. Es gibt eine kurze Einführung in die Methode und Grundlagen der GFK, gefolgt von praktischen Übungen und der Vorstellung von Formaten, die wir in unseren Tagesgruppen anwenden, wie z. B. den „Giraffentreff“, die Bedürfnistafel oder Selbstempathie. Sie können Ideen entwickeln für die eigene schrittweise Einführung und Umsetzung auf verschiedenen Ebenen. Der Workshop ist für alle Praxispersonen geeignet, egal wie gut Sie mit der GFK vertraut sind.
Workshopleitung: Tina Siegele
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WS 16: Sozial-emotionales Lernen durch gezieltes Spielen - Theorie und Praxis
Der Beschreibungstext folgt in Kürze.
Workshopleitung: Nadine Friedrich
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